Mit Bedauern habe ich vom Tod der drei Kameraden in den Medien erfahren.
Meine Anteilnahme gilt den Angehörigen der Gefallenen und denen der in der Vergangenheit
im Dienst für die Bundesrepublik Deutschland um das Leben gekommenen Soldaten und Polizeibeamten.
Ich kann den jungen Frauen und Männer, die sich heute freiwillig länger verpflichten oder Berufssoldaten
werden wollen, nur meinen Respekt aussprechen.
Mit dem Wissen, auch in einem Krisengebiete, unter Lebensgefahr, eingesetzt werden zu können und trotzdem
diesen Weg zu gehen, erfordert viel mehr Anerkennung.
Ich wünsche mir, dass die Kameradinnen und Kameraden in Zukunft schneller, und in ausreichendem
Umfang, mit dem besten Material ausgestattet werden, um Ihr Leben zu schützen und ihre schwere Aufgabe
durchführen zu können.
Ich persönlich würde es begrüssen, wenn die Politiker diese Einsätze beenden würden.
Aber man kann die friedlichen Menschen in den Krisengebieten auch nicht den militanten Gruppierungen,
religiös Verblendeten oder ethnisch Anderen überlassen.
SU.d.R
E.Borgmann
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